Klimafragen.

12 Grundfragen, die sich aus der Klimakrise und aufgrund des sechsten Massenaussterbens ergeben.

  • Kreuzfahrt oder Enkel?
    Das kann doch hier nicht die Frage sein, oder?1
  • Wer sind die Träumenden, wer die Realisten?
    (Die Linken? Die Konservativen?) Und: Wer ist hier eigentlich konservativ (=bewahrend)?

    > Und: Wenn wir also bis 2031 Zeit haben2, um in Deutschland auf Null-Emissionen zu kommen – erfinden „die da noch was“? Und wenn nicht?

    > Wenn nun Klimabrände bereits bei 1,2°C Erderhitzung global an der Tagesordnung sind: Was passiert dann bei zwei oder drei Grad?
  • Ist die Entscheidung das Klima kaputt zu fliegen3 und kaputt zu essen (Rinder!)4 tatsächlich noch Privatsache?
    Wie oft stimmt man einer Aussage zu und sagt dann „aber“? Warum muss sich am Grill i.d.R. die:der Pflanzen-essende rechtfertigen und nicht die:der Tierindustrie-befürwortende? Können Männer ohne Fleisch leben? Geht es bei der Tempolimit-Diskussion um Freiheit oder um Egoismus? Ist Autobesitz smart?

    > Und: Welche Konsequenz ergibt sich aus der Tatsache, dass ein modernes Windkraftwerk jährlich E-Kerosin für etwa sieben innereuropäische Passagierflugreisen inkl. Rückflug generieren kann – und in Deutschland derzeit jährlich etwa 122 Millionen Passagiere abheben?5
  • Sollten finanziell gut aufgestellte Menschen/Unternehmen/Staaten die Möglichkeit haben, sich aus Klima- und Umweltschutzmaßnahmen herauszukaufen?
    Ist es in Ordnung, dass ein Prozent der Weltbevölkerung mehr als doppelt so viel an CO2 raushaut wie die gesamte ärmere Hälfte der Menschheit? Ist es vertretbar, dass 20 Millionen Menschen genauso viel Privatvermögen haben wie die komplette ärmere Hälfte der Weltbevölkerung?6 Ist es angemessen, dass Deutschland mit seinen rund 84 Millionen Einwohner:innen weltweit den vierten Platz bei den aufsummierten Gesamt-CO2-Emissionen belegt?7 Warten wir in Deutschland lieber ab, bis alle Staaten an einem Strang ziehen?
  • Was ist radikal?
    • Alles so zu lassen wie es ist („Weiter so“)? – oder:
    • Eine komplette Veränderung des „Lifestyles“ (=gesamtgesellschaftliche Transformation)?

      Und:
      Kommt die „Ökodiktatur“, wenn wir uns der Zukunft anpassen oder kommt sie, wenn die Zivilisation von Klimakatastrophen gezeichnet sein wird?
  • Ist es christlich8, die Schöpfung um des Mammons willen zu zerstören? („Hauptsache die Wirtschaft brummt?“).
    Der Shareholder-Value-Neoliberalismus hat uns „in die Scheiße geritten“ – und „Mehr vom Gleichen“ hilft uns dann da wieder raus? Ist es gut, auf Lebensmittel und Wetterkapriolen wetten zu können an der Börse?9 Warum sind es vor allem Männer, die die Welt kaputtmachen? Sollten wir auch künftig weitgehend Männern die wesentlichen Entscheidungen überlassen?10
  • Macht uns das „Immer mehr“ happy?
    Wie viel Heißersehntes steht nach 14 Tage in der Ecke? Wie zufrieden macht das Drittauto? Mit wie viel Prozent ihres Spielzeugs spielen Kinder wirklich? Wenn unsere Ökonomie nur „funktioniert“, wenn wir Überfluss leben und Überfluss künftig nicht mehr möglich ist: Was bedeutet das für unser ökonomisches System?
  • Haben Menschen der Industrienationen mehr Recht auf globale Verschmutzung als Menschen des Globalen Südens?11
    Sind 800 Millionen hungernde Menschen und Millionen faktische (Arbeits-)Sklav:innen sowie 218 Millionen-fache Kinderarbeit okay?12 Soll das so bleiben? Wenn Krisen also immer zuallererst die sozial Schwächsten treffen, was bedeutet das für die Zukunft? Für die weniger Begüterten in Deutschland? Für die Menschen im globalen Süden? Für die Ärmsten der Armen in Afrika? Für Frauen? Für Kinder? Für Alte? Für Beeinträchtigte?13

    > Und: Wie gehen wir klimagerecht mit dem aufgehäuften Vermögen der Reichsten um, das ja i.d.R. durch massiven Einsatz von CO2 zustande gekommen ist?
  • Inwieweit ist es sinnvoll mit Geld zu argumentieren bzw. über Klimaschutzkosten zu lamentieren, wenn es um die Rettung der Zivilisation bzw. der Menschheit geht?14
    Inwieweit ist es zielführend am derzeitigen neoliberalen Kapitalismus festzuhalten, wenn er doch gerade das Ende der Menschheit befeuert? Ist ein:e Öl-Kohle-Gas-Lobbyist:in an der Zukunft der Menschheit interessiert? Sollten Politiker:innen nebenbei jobben und mit Lobbyist:innen essen gehen? Gibt es ein „Recht auf SUV“? Ist es nicht Aufgabe von Politiker:innen genau die Entscheidungen zu treffen, die die:der Einzelne nicht trifft?15 Wer trägt die Verantwortung für das generationengerechte Wohlergehen, wenn nicht die Politiker:innen?16
  • Sind Arbeitsplätze wichtiger als die planetaren Belastungsgrenzen?
    Wird es jemals Veränderung geben können, solange das Thema „Arbeitsplätze“ unantastbar ist?17 Was bedeutet „Künstliche Intelligenz“ für die künftige Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze in Deutschland? Wie gehen wir mit der dazugehörigen Antwort um?18
  • Wie wollen wir eigentlich zusammenleben in einer Welt, die zunehmend unter dem Zeichen der Erderhitzung und des sechsten Massenaussterbens steht?
    Wenn „Immer mehr“ keine Option mehr ist, wäre vielleicht ein „Immer besser“ eine Möglichkeit? („Lebensqualität statt Lebensquantität?“) Sollten Menschen z.B. per Bürger:innenbeteiligung befragt werden, ob es politisch okay ist, die Zivilisation in den Abgrund zu treten?19
  • Wer bist Du, wofür stehst Du, wo wirst Du sein, wenn es um „Alles“ geht? Auf welcher Seite wirst Du gestanden haben, als es „um die Wurst“ ging?20

    > „Glaubst“ Du ans unendliche Wirtschaftswachstum oder weißt Du um die planetaren Grenzen? („Religion oder Physik?“)21

    > Erkennst Du die planetaren Belastungsgrenzen an? Für Dich und Dein Leben? Worin besteht der Unterschied zwischen Genügsamkeit und Verzicht?

    > Geht es Dir gut im Hamsterrad? Wünscht Du Dir, dass Deine Enkel:innen genauso leben/arbeiten/hetzen/konsumieren (werden) wie Du? Wie viele Wochenarbeitsstunden verbringst Du mit der Finanzierung Deines Konsums? Wirst Du Dir am Ende Deines Lebens wünschen, Du hättest mehr gearbeitet? Was hinterlässt Du – außer CO2? Hast Du Kontostand oder Zeitwohlstand? Welche Dinge brauchst Du wirklich? Was genau macht Dich zufrieden?
    22

    > Kreuzfahrt oder Enkel? Sollte das hier etwa
    doch die Frage sein? Was tust Du, wenn Dein Kind droht zu ertrinken? Kann es etwas geben, das wichtiger ist, als Deine Nachkommen?

    Was wirst Du Deinen Enkel:innen erzählen?

„Bleib erschütterbar und widersteh.“

Peter Rühmkorf (1929-2008) – Titel eines Gedichts.


Enthält auch die „Klimafragen“ –
Im November ’24 erschienen bei vadaboéBooks @ BoD, Paperback, 13,5×21,5 cm, 184 Seiten, 18 EUR, ISBN 978-3-7693-0831-0 – erhältlich überall dort, wo es Bücher gibt. – s. a. https://handbuchzukunft.de/.


pdf-Download Klimafragen.

Quellen und Verweise.

1 Kreuzfahrt oder Enkel?, angelehnt an:

„To be, or not to be, that is the question“: Zitat aus der Tragödie Hamlet, Prinz von Dänemark von William Shakespeare, 3. Aufzug, 1. Szene.

>> Kreuzfahrten sind der ökologische Doppelschlag – maßgeblich aufgrund der Zubringerflüge, siehe Abschnitt „Der ökologische Doppelschlag: Kreuzfahrten“ im Handbuch Klimakrise.


2 Nullemissionen bis 2031.

2031 – wohlgemerkt um das völkerrechtlich verbindliche Abkommen von Paris einzuhalten, vgl.

Hier ist zu lesen: „Aktualisiert beträgt das maximale Budget ab 2022 für Deutschland 6,1 Gt CO₂ (1,75 °C, 67 %), 3,1 Gt CO₂ (1,5 °C, 50 %) bzw. 2,0 Gt CO₂ (1,5 °C, 67 %). Bei linearer Emissionsreduktion ab 2022 wären diese Budgets 2040, 2031 bzw. 2027 aufgebraucht.“ – Will Deutschland das 1,5-Grad-Ziel mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% einhalten – was eine verdammte Münzwurfwahrscheinlichkeit ist, dann hat es bis 2031 emissionsfrei zu sein.


3 Klima kaputtfliegen

>> en détail siehe Abschnitt „Fliegen, Kreuzfahrten“ im Handbuch Klimakrise.


4 Klima kaputtessen

>> en détail siehe Abschnitt „Fleisch, Fisch & Ernährung“ und „Landwirtschaft“ im Handbuch Klimakrise.


5 1 Windkraftwerk = 7 Flugreisen

>> Details und Rechnung siehe Abschnitt „Grünes Fliegen? Vielleicht. Irgendwann. Bis auf weiteres: Eine Illusion.“ im Handbuch Klimakrise, auch als pdf-Download verfügbar unter https://handbuch-klimakrise.de/wp-content/uploads/2020/11/Handbuch-Klimakrise-Abschnitt-Gruenes-Fliegen-Marc-Pendzich-vadaboeBooks.pdf


6 Zahlen zu globaler Ungerechtigkeit:

„Carbon Emissions Of The Richest 1 Percent More Than Double The Emissions Of The Poorest Half of Humanity.“

22,1 Mio Menschen besitzen die Hälfte des globalen Privatvermögens, vgl.


7 Deutschland belegt mit seinen 83 Millionen Einwohner:innen weltweit den vierten Platz bei den aufsummierten Gesamt-CO2-Emissionen

Deutschland stellt 1,1% der Weltbevölkerung, verursacht mit 2,1% Emissions-Anteil das doppelte dessen was Deutschland ‚zusteht‘, belegt mit seinen 83,2 Mio Einwohner*innen Rang 6 der CO2-Top-Emittenten. Die Klimakrise ist eine Folge der Industrialisierung, sodass Deutschland insgesamt, nach USA, China und Russland, auf Rang 4 liegt. Das G7-Staat Deutschland ist bezogen auf das Bruttonationaleinkommen (BNE) – nach den USA, China und Japan – die weltweit viertgrößte Wirtschaftsnation – zusammengefasst:

Deutschland ist einer der globalen Hauptemittenten von Treibhausgasen, einer der Hauptnutznießer der Industriealisierung und trägt als eine der größten und damit auch als eine der einflussreichsten Wirtschaftsnationen eine sehr hohe Verantwortung.

>> s.a. Abschnitt „Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum: Klimakrise in Zahlen, global gesehen“ im Handbuch Klimakrise.


8 Ist es christlich…?

Das Christentum hebt gezielt auf die Heiligkeit der Schöpfung ab. Zudem führen zwei sog. Volksparteien in Deutschland das Wort „christlich“ im Namen, kommen m.E. aber insbesondere im Umgang mit Geld, Kapital, Finanzen, Sozialem nichts besonders christlich daher. Ohne Hervorhebung dieses Kontextes könnte hier selbstredend auch das Wort „ethisch“ stehen und /oder allgemeiner auf Religionen/Religiosität abgehoben werden.


9 Wetten auf Lebensmittel und Wetterkapriolen an der Börse

>> en détail siehe Abschnitt „Klimakrise als Chance“ im Handbuch Klimakrise.


10 Es sind vor allem Männer, die die Welt kaputtmachen. Soll das so bleiben?

>> en détail siehe Abschnitt „Politik für Enkel*innen: Klima, Ökofeminismus und Parität“ im Handbuch Klimakrise.


11 Haben Menschen der Industrienationen mehr Recht auf globale Verschmutzung als Menschen des Globalen Südens?

„[L]etztlich gibt es doch nur eine robuste und moralisch vertretbare Antwort: Jede Erdenbürgerin und jeder Erdenbürger hat exakt den gleichen Anspruch auf die Belastung der Atmosphäre, die zu den wenigen ‚globalen Allmenden‘ zählt.“ 

  • Rahmstorf, Stefan u. Schellnhuber, Hans Joachim (2018): Der Klimawandel. Diagnose, Prognose, Therapie. München: Beck. 8., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. S. 108.

12 800 Millionen hungernde Menschen, Millionen faktische (Arbeits-)Sklav:innen und 218 Millionen-fache Kinderarbeit

800 Mio hungernde Menschen

„Wir sind 7,83 Mrd Menschen, haben genug Nahrungsmittel für 11 Mrd und bekommen es trotzdem nicht hin, alle Menschen satt zu bekommen. Rund 800 Mio Menschen gelten als chronisch unterernährt, d.h. hungern.“

Millionen faktische (Arbeits-)Sklav:innen

„Wie soll ich das sonst nennen, wenn jemand für 50 Cent am Tag, 14 Stunden lang bei einer Bullenhitze von 60 Grad, ein günstiges T-Shirt für mich näht? Wir alle halten Sklaven – ich eingeschlossen.“

218 Millionen-fache Kinderarbeit

Unicef-Zahl siehe


13 Zuerst trifft es immer die Armen.

>> en détail siehe Abschnitt „Konfliktpotenziale der Klimakrise: Armut, Klimakriege, ‚Natur‘-Katastrophen, Flucht“ sowie „Frauen sind von der Klimakrise stärker betroffen als Männer“ im Handbuch Klimakrise.


14 Klimaschutz kostet zu viel?

  • „Es ist billiger, den Planeten jetzt zu schützen, als ihn später zu reparieren.“ (2009, damaliger EU-Kommissionspräsident José Barroso)

Der Satz ist eingängig, doch reden wir über eine Existenzbedrohung für die Zivilisation. Und hier wird die Argumentation mit Geld unsinnvoll.

>> en détail siehe Abschnitt „Politik für Enkel*innen: Klimaschutz in ökonomischer Perspektive“ im Handbuch Klimakrise.


15 Ist es nicht Aufgabe von Politiker:innen genau die Entscheidungen zu treffen, die die:der Einzelne nicht trifft?

John Maynard Keynes stellte 1926 in einer Rede an der Berliner Universität fest:

Die wichtigsten Agenda [sic!] des Staates betreffen nicht die Tätigkeiten, die bereits von Privatpersonen geleistet werden, sondern jene Funktionen, die über den Wirkungskreis des Individuums hinausgehen, jene Entscheidungen, die niemand trifft, wenn der Staat sie nicht trifft“ (2011, 47, vgl. Rede des ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler 2019).

  • Keynes, John Maynard (2011): Das Ende Des Laissez-faire: Ideen Zur Verbindung Von Privat- und Gemeinwirtschaft. Drucker und Humblot.
  • Köhler, Horst (2019): „Zu einer vorausschauenden Ordnungspolitik die wir brauchen gehören für mich aber auch Anreize, Terminsetzungen, und wo nötig auch Verbote. … Der große [Ökonom] John Maynard Keynes hat das einmal [1926] so gesagt: ‚Es ist am Staat, die Entscheidungen zu treffen, die niemand trifft, wenn der Staat sie nicht trifft‘“. [Grundsatzrede]. in: Future Sustainability Congress, 19.11.2019, online unter https://youtu.be/cDoRsafiJKQ (Abrufdatum 23.6.2020)

16 Wer trägt die Verantwortung, wenn nicht die Politiker:innen?

>> en détail siehe Abschnitt „Politik trägt Verantwortung. Wir brauchen eine Politik, die uns vor uns selber schützt“ im Handbuch Klimakrise.


17 Wird es jemals Veränderung geben können, solange das Thema „Arbeitsplätze“ unantastbar ist?

Das ‚Arbeitsplätze-Argument‘ verhindert absolut den Umbruch. Ohne Perspektive. Jahr um Jahr. Die zeitliche Verzögerungspotenz liegt z.B. für Australien bei hundert Jahren:

„Der Überfluss an Rohstoffen, Öl und Gas, Eisenerz und Bauxit, war ein Segen für Australien, aber auch ein Fluch, weil er den Ehrgeiz, andere Industrien zu entwickeln, nicht gerade beförderte. 72 Prozent der australischen Exporteinnahmen kommen aus der Kohle, die Reserven würden wohl noch hundert Jahre reichen“ (Deininger 2020, 3).

  • Deininger, Roman (2020): „War was? Australien rappelt sich gerade wieder auf nach diesem Sommer des Feuers. Aber wer glaubt, dass das Land sich verändert hat, kennt es nicht“. in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 44, 22./23.2.2020, S. 3.

>> en détail siehe Abschnitt „Wir müssen ran an unser Wirtschaftssystem“ im Handbuch Klimakrise.


18 Was bedeutet „Künstliche Intelligenz“ für die zukünftige Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze? Wie gehen wir mit der Antwort um?

>> en détail siehe Abschnitt „Klimakrise als Chance: Unsere Art zu arbeiten und zu leben verändern im Handbuch Klimakrise. (ein wenig runterscrollen.)


19 Bürger:innenbeteiligung

>> en détail siehe Abschnitt „Umsetzung des SDG 16 in Deutschland: Mehr Demokratie, neue Formen der politischen Partizipation“ im Handbuch Klimakrise. (Suchwort „Generationenvertrag“)


20 Es geht „um die Wurst“.

Es geht auch um die Wurst.

„Unsere Ernährung umzustellen wird nicht ausreichen um die Erde zu retten, aber wir können sie nicht retten, ohne uns anders zu ernähren.“

  • Foer, Jonathan Safran (2019): Wir sind das Klima! Wie wir unseren Planeten schon beim Frühstück retten können. Kiwi. S. 100.

>> s.a. UN-Krebs-Einstufung von Fleisch und Wurst im Abschnitt „Was kann ICH tun? – mögliche konkrete Verhaltensänderungen und Aktivitäten“ im Handbuch Klimakrise.


21 „unendliches Wirtschaftswachstum“

>> en détail siehe Abschnitt „Von ‚Wachstumszwängen‘ und anderen Glaubenssätzen“ im Handbuch Klimakrise.


22 Was genau macht Dich zufrieden?

>> en détail siehe Abschnitt „Menschen sind soziale Wesen – und wollen vor allem eines: Sinnstiftung“ im Handbuch Klimakrise. (kräftig runterscrollen oder „Sinnstiftung“ suchen).

>> s.a. lebelieberlangsam.de


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